Skip to main content

Atme bewusst und weise

Beratung, Coaching & Infos für Privatpersonen und Unternehmen zum Atemtraining

Bei unserem ersten Kontakt werden Sie feststellen, dass sich Blickwinkel ändern und neue Perspektiven eröffnen. Das ist meine Gabe. Die Vielzahl der betreuten Einzelfälle, gründliche Erfolgskontrollen und die lange Berufspraxis machen es möglich, individuelle Lösungen zu finden. So können wir in jedem Coaching zuverlässige Ergebnisse erreichen. Seien es berufliche, private oder unternehmerische Fragestellungen – ich höre zu. Im Prozess suchen wir Auslöser, entwickeln Lösungen und setzen diese auch gemeinsam um. Mich macht es glücklich, wenn es dann besser funktioniert. Das macht mich stolz.

Happy healthy breathing

Atmung Coaching & Training

Unser erster Atemzug verleitet uns dazu ins Leben zu treten. Oftmals ist er mit einem ersten Schrei verbunden. Das Herz schlägt, die Organe haben ihre Tätigkeit aufgenommen. Von jetzt an zählt jeder Atemzug und der Wunsch, das der letzte Atemzug in weiter Ferne liegen möge.

Wie wir unser Leben in der „Zwischenzeit“ gestalten ist jedem selbst überlassen. Je besser wir atmen, desto mehr Energie und Kraft haben unsere Zellen. 

Charn Chano, Buddhistischer Meister der Pong Youp Atemtechnik aus Thailand: „Die Menschen haben den Blick auf die Kraft und die Magie des Atmens verloren. Die meisten Menschen atmen so unbewusst, dass sie sich nicht erlauben von der magischen Kraft des wahren Atmens zu profitieren. Die meisten atmen einfach um zu existieren. Das Atmen dient zum Gedeihen, Ausdehnen und Transformieren von Emotionen und Gefühlen“. 

Atmung, Emotionen, Organe sind unabdingbar miteinander verbunden.

Die Atmung, bewusst für Wohlbefinden, Heilung und Glück einzusetzen, wird Ihr Leben wesentlich verändern. Es ist wichtig, dass Sie bereit sind, sich täglich Ihrer Atmung gegenwärtig zu sein und sie bewusst über drei bis sechs Monate neu zu erlernen.

Zwischen dem ersten und letzten Atemzug eines Menschen liegt das LEBEN

Atmung: Der Nutzen

Eigenen Atem leben

  • Sie werden sich ihres eigenen Atems wieder bewusst. Dadurch nehmen Sie Ihre Organe und Emotionen wahr. Sie beginnen sich zu liebevoll zu erkennen.

  • Sie verlassen das Stadium der existenziellen Atmung. Ihr Atem unterstützt Sie beim Wachsen, Gedeihen und Transformieren.
  • Sie lernen Ihren Atem zur Erweiterung Ihres Bewusstseins zu nutzen. Die Verbindung zu höheren Kräften ist leicht möglich.

Emotionale Freiheit

  • Sie werden sich bestehender emotionaler Atemmuster bewusst. Sie beachten aufkommende Veränderungen in Ihrer Atemfrequenz.
  • Sie werden gewahr, wie Emotionen Sie zu einer Person der Flachatmer werden lassen. Sie lernen im Zustand der Tiefatmer zu bleiben.

  • Sie erfahren, wie Sie Ihren Atem und damit Ihre Emotionen kontrollieren. Sie können Ihren emotionalen Zustand verändern.

Sauerstoff der Zellen

  • Sauerstoff erfrischt Ihr Gehirn und stärkt die Aktivität. Müdigkeit und schnelle Erschöpfung gehen in Ausdauer und Vitalität über.
  • Die Zellen Ihres Körpers erhalten viel mehr Sauerstoff. Toxine werden aus den Zellen gespült. Neues, energiereiches Leben beginnt.
  • Der Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut wird durch die Atmung wesentlich erhöht. Hypoxie (Sauerstoffmangel) im Gewebe gehört der Vergangenheit an. Ihr Wohlbefinden steigert sich.

Unsicher oder Fragen?
Hier geht´s zum Erstcoaching (kostenfrei)

Vereinbaren Sie HIER & JETZT Ihr kostenloses Erstgespräch online!

5 Schritte zur Atmung der Emotionalen Freiheit

Wir alle kennen sie, leben mit ihnen und können ihnen nicht ausweichen. Doch wie können wir unsere Emotionen so lenken, dass sie uns unterstützen, ohne ihre destruktive Seite zu entfalten?  
 
Napoleon Hill, der zu Beginn des letzten Jahrhunderts über Emotionen und positive mentale Einstellung geforscht hat, sagte: „In den Emotionen steckt eine explosive Kraft. Wenn Sie diese Kraft richtig reglementieren, kann sie Sie in die Höhen der Leistung heben. Lässt man ihnen aber freien Lauf, können sie einen in Stücke zerschmettern. Die meisten Menschen handeln zuerst und denken erst später über die Folgen nach. Sie müssen lernen zu denken, bevor sie handeln.
 

Die 5 Schritte zur emotionalen Freiheit und Wohlbefinden sind kein Traum. Es kommt darauf an, ob wir bereit sind, uns unseren Emotionen zu stellen und  sie anzunehmen. 

Erst das wird die Emotionen transformieren und Konflikte oder Probleme lösen. Wir können lernen, unsere Vergangenheit auszuatmen, loszulassen und ganz bewusst im JETZT zu sein.

Das Coaching findet in 2 Varianten statt und ist für jeden geeignet, der bewusst seine emotionale Stabilität steuern und auf eine zuverlässige neue Basis stellen möchte.

Emotionen. Teil des menschlichen Lebens. Wir brauchen sie, um zu existieren

Atmung der Emotionalen Freiheit: Der Nutzen

Fokus

Nichts geschieht im Leben ohne eine Aktion.

Wir werden zukünftig in der Lage sein, erforderliche Aktivitäten im Leben bewusster zu steuern. Dadurch bleiben wir besser im emotionalen Gleichgewicht. Wir trainieren jedoch auch Techniken, um nach einer emotionalen Reaktion wieder schneller in die Mitte zu kommen. Das gibt unserem Leben eine neue Qualität.

Atmung

Richtige Atmung erhöht Vitalität und innere Stärke.

Aktivität und Ruhe sind in unserem heutigen Leben nicht mehr im Gleichgewicht. Im Atemtraining lernen wir, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen – Sympathikus und Parasympathikus zu balancieren. Dadurch werden alle Zellen besser mit Sauerstoff versorgt – ein großer Baustein für Balance und Gesundheit.

Willenskraft

Training und Stärkung der Willenskraft.

Wir trainieren Techniken, um unsere Willenskraft zu stärken und Ziele zu verfolgen. Wir werden in der Lage sein, starke Bedürfnisse wie Junk Food, TV, Facebook oder Smartphone, zu kontrollieren. Dadurch bleiben wir emotional und vital besser in unserer Kraft.

Unsicher oder Fragen?
Hier geht´s zum Erstcoaching (kostenfrei)

Vereinbaren Sie HIER & JETZT Ihr kostenloses Erstgespräch online!

„Wie du im Winter atmest“

Leitfaden Atemtraining für Herz und Lunge
im Winter

Einführung

Weihnachten steht vor der Tür …
nun ja, fast. In vielen Gegenden der Welt dies ist die Zeit des Jahres, in der es kälter, kälter und sehr kalt wird. Die Natur geht in den Winterschlaf. Der Mensch ist weiterhin aktiv, heute viel aktiver als in der Vergangenheit. Eines ist jedoch gleich geblieben. Der Mensch braucht auch im Winter Sauerstoff. Sauerstoff, den er durch seine Atmung bekommt.
Doch jetzt sind die Temperaturen kalt, und draußen ist es oft feucht und nass. Da macht es Sinn, einen Blick darauf zu werfen, wie man auf eine Weise atmet, die den Körper bei Laune hält und das Immunsystem stärkt.

Dafür habe ich diesen Atemführer geschrieben. Er basiert auf meiner persönlichen Erfahrung. Fühlen Sie sich frei, diese Rezepte zu verwenden und, falls nötig, sie an Ihre Art zu atmen anzupassen.

Wissenswertes
über die Atmung

Selbstfürsorge bedeutet, dass du dich um deine körperliche und seelische Gesundheit kümmerst, so gut du kannst. Atmen ist das Erste und das Letzte, was man im Leben tut.
Ob Sommer oder Winter, Bauch- oder Zwerchfellatmung ist das gewünschte Ziel. Nur so kann ein Maximum an Sauerstoff in den Zellen erreicht werden. Das Immunsystem wird gestärkt und die Widerstandskraft erhöht. Übe dich darin, so zu atmen, dass du den Punkt unterhalb deines Bauchnabels erreichst. Das ist der rote Punkt auf dem Bild rechts. Du kannst deinen Zeigefinger sanft in deinen Bauch unterhalb des Nabels drücken und du hast das Ziel deiner Atmung.
Unter dem Bauchnabel atmen - roter Punkt Dantian

Das Zwerchfell muss gelöst und flexibel sein

Das Zwerchfell muss gelöst und flexibel sein

Das Zwerchfell muss gelöst und flexibel sein

Wissenswertes zum Körper im Winter

Zwei Dinge passieren, wenn du einen Atemzug nimmst:
  • die angesaugte Luft erwärmt sich
  • es sammelt sich „Wasser“ in den Lungen an

Dies geschieht, weil die Alveolen (Lungenbläschen) extrem feine Membranen haben. Sie nehmen den frischen Sauerstoff aus der Luft auf. Wenn du ausatmest geben sie die Abfallprodukte des Stoffwechsels, Wasser und Kohlendioxid, wieder an die Luft ab. Die Wassermoleküle in der erwärmten Luft der Lunge sind gasförmig.

Im Sommer können die Alveolen (Lungenbläschen) viel mehr Sauerstoff aufnehmen. Durch die warmen Temperaturen weiten sie sich. Im Winter ziehen sie sich aufgrund der Kälte zusammen.

Da es im Winter an Wärme mangelt, gelangt der Sauerstoff als kalte Luft in die Atemwege und Organe. Das Gleiche geschieht mit den Venen in Armen und Beinen.

Wenn wir uns bei Kälte draußen bewegen, ziehen sich die Venen in Armen und Beinen zusammen ‚ weil der Körper Blut und Wärme im Inneren halten will, um die lebenswichtigen Organe zu schützen.

Das bedeutet aber auch mehr Arbeit für das Herz. Es muss das Blut durch den ganzen Körper pumpen, und die eng stehenden Venen in Armen und Beinen bedeuten, dass es einen größeren Widerstand überwinden muss. Deshalb steigt Blutdruck an.

  Lunge

Praxis der Atmung im Freien

Einer von zehn Menschen hat eine kälteempfindliche Lunge. Dies betrifft vor allem Asthmatiker. Sie müssen daher bei kaltem Wetter oft die Dosis ihrer Medikamente erhöhen. Aber auch gesunde Menschen haben bei Kälte Schwierigkeiten beim Atmen oder empfinden Schmerzen beim Einatmen. Auch kalte Luft ist trocken.

Bereite deinen Spaziergang vor:

Trink eine Tasse warmenTee, bevor du aus dem Haus gehst. Ein warmes Getränk wärmt die Brust und damit die einströmende Luft. Wie in der warmen Jahreszeit, ist es auch bei kalten Temperaturen wichtig, den Körper hydriert, mit ausreichend Wasser, versorgt zu halten.

Wie sehr uns Kälte belastet, hängt vor allem von der gefühlten Temperatur ab. Minus drei Grad Celsius bei Windstille und strahlendem Sonnenschein können für den Körper weniger belastend sein als fünf Grad plus bei viel Wind. Dennoch ist es wichtig, sich auch bei kalten Temperaturen und Nebel ausreichend zu bewegen. Unternimm also auch in kalten Wintermonaten deinen täglichen Spaziergang.

Atme immer durch die Nase ein, damit die Luft vorgewärmt ist. Halte beim Atmen ein Tuch vor den Mund. Dadurch wird die Luft erwärmt und befeuchtet.bevor sie in die Bronchien gelangt.

An Tagen, an denen es draußen zu kalt oder der Nebel zu dicht ist, kannst du dein Training nach drinnen verlegen. Du kannst den Spaziergang auch verkürzen. Wichtig ist die Bewegung, um das Qi im Fluss zu halten.

Orte, an denen du gesündere Luft atmen kannst:

Mach einen Spaziergang im Wald. Die Luft im Wald ist reiner als in der Stadt. Außerdem geben die Bäume und Pflanzen über ihre Blätter und Nadeln Feuchtigkeit ab, so dass die Luft im Wald weniger trocken ist. Im Wald ist die Temperatur höher als auf dem Feld. Weniger kalter Wind und Nebel sind weitere Vorteile.

  Herz

Praxis Verhalten bei Kälte

Frostige Temperaturen können Menschen mit Herzproblemen schwer schaden. Sie können sogar eine gefährliche Überlastung des Herzmuskels verursachen. Viele Menschen kennen das Phänomen: Wenn die Temperaturen sinken, reagieren sie mit meist harmlosen Symptomen wie Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden, oder Schlafstörungen. Für Menschen mit Herzproblemen können Minustemperaturen jedoch zu einem ernsten Problem werden.

Die Blutgefäße in der Haut und in verschiedenen anderen Teilen des Körpers können sich stark verengen. Der Blutdruck steigt, und das Herz muss das Blut gegen einen größeren Widerstand durch die Venen pumpen. Dies kann den Herzmuskel und die Wände der Blutgefäße stark belasten – es kann sogar zu einer gefährlichen Überlastung des Herzmuskels kommen.

Wer bereits an einer Herzerkrankung leidet, verzichtet am besten auf starke körperliche Anstrengung, wie Schneeschaufeln, bei Minusgraden. Wenn du es tun musst, beginne langsam, bis du dich daran gewöhnt hast und du bei Atem bleibst.

Es stimmt, dass regelmäßige Bewegung auch im Winter empfehlenswert ist. Allerdings sind übermäßige Anstrengungen zu vermeiden. Es gilt regelmäßig gemächliche Spaziergänge oder Wanderungen zu machen.

Schau dir die Natur an, sie ist LANGSAM im WINTER.

Bei Minusgraden empfiehlt es sich, zum Schutz einen Schal über Mund und Nase zu legen, damit die Luft bereits vorgewärmt die Atemwege erreicht. Wenn es sehr kalt ist, kann es auch eine gute Idee sein, die Bewegung in die Sporthalle oder ins Schwimmbad zu verlegen. Mach sanfte Übungen wie Qi-Gong.

  Praxis indoor

Vorbereitung

Wenn es draußen kalt und unwirtlich ist, ist man froh, eine warme Wohnung zu haben. Doch geheizte Luft ist genauso zu beachten wie die kalte Winterluft.
Wenn die Luft im Raum zu trocken ist werden die Atemwege besonders gereizt. Deshalb gilt es, vor allem im Winter, für ein ausgeglichenes Raumklima zu sorgen.

Ich empfehle Wasserschalen oder feuchte Tücher auf dem Heizkörper.
Die Wasserschalen kannst du auch mit einigen Tropfen Zitrone oder Pfefferminze beträufeln. Dadurch kommt eine reinigende Wirkung zustande. Das Wasser täglich erneuern.

Zimmerpflanzen sorgen auch für eine höhere Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden.

Vorsicht mit automatischen Luftbefeuchtern.
Wenn diese nicht sehr gut gewartet und gereinigt werden, sammeln sich Bakterien und Schimmel in den Geräten.

  Praxis 3-3-6

Atemübung im Freien

Die folgende Atemübung ist mehr als ein Wintertraining.

„Wie du im Winter atmest“ wurde entwickelt, um die Organe auf sanfte Weise zu stärken, insbesondere das Atmemsystem. Es ist ein Weg des Bewusstseins und der Achtsamkeit.

Im ersten Schritt gilt es, dir bewusst zu werden, dass du deinen Körper unterstützen willst. Dazu musst du dein Bewusstsein darauf ausrichten und anfangen, die Winter-Situation zu trainieren.

Die Atemtechnik ist in 2 Komponenten aufgeteilt. In Innenräumen und draußen in der Kälte.

Zuerst die Outdoor-Atmung:
Vor dem Winter ist es gut, die 3-3-6- Atmung bereits zu trainieren.

  • auf 3 langsam einatmen – durch die warmen Nasengänge

  • halte auf 3 die warme Luft im Inneren

  • ausatmen auf 6 – durch den Mund

langsames Atmen durch die Nase erwärmt und befeuchtet die kalte Luft, bevor sie in die Bronchien gelangt.

  Praxis 6-6-12

Atemübung im Haus

Diesen Teil der Atmung empfehle ich GANZJÄHRIG zu trainieren, um den Körper zu einem „Autopiloten“ für Vitalität zu machen.

Um in der aufgeheizten, trockenen und oft verschmutzten Luft in Innenräumen gesündere Luft zu schaffen,

  • sorge für frische Luft, indem du regelmäßig die Fenster öffnest

  • stelle Schalen mit Wasser auf einige Heizkörper, zur Luftbefeuchtung

Übe die 6-6-12-Atmung mindestens 2 Mal am Tag, um die Lungenkapazität zu erweitern und die Organe, Arterien und Zellen zu verjüngen.

  • einatmen auf 6

  • ausatmen auf 6
  • 12 Minuten lang ohne Atem anhalten

Diese „Atemtechnik“ habe ich von Großmeister Dr. Jes T.Y. Lim gelernt.

Beide Atemübungen können dich und dein Atmsystem sehr unterstützen. Voraussetzung ist dein klares Ziel, auch im Herbst und Winter gesund, vital und voller Energie zu ein.

Leitfaden zur Selbstvorsorge

E-Mail: kontakt@rainerwemhoener.com
Telefon: +49 (0)5131 467 6697
Mobil: +49 (0) 151 684 88 289

Schnellzugriff

Downloads

OUTDOOR Breathing Winter


Der Atemzyklus besteht aus 3 Sekunden einatmen – 3 Sekunden Atem anhalten – 6 Sekunden ausatmen Dieser Zyklus wird 10 Minuten lang wiederholt. Morgens vor dem Aufstehen und nachmittags vor 18 Uhr.

3 Sekunden

Atme durch die Nase in den Bauch ein

Lege deinen den Zeigefinger unterhalb des Nabels. So hast du den Zielpunkt für den Atem.

3 Sekunden

Halte den warmen Atem an

Du wirst die Wärme in dir spüren und dein Körper entspannt gleichzeitig.

6 Sekunden

Langsam ausatmen durch den Mund

Die Abfallprodukte des Stoffwechsels, Wasser und Kohlendioxid werden in die Luft ausgeatmet.

Die tägliche Übung stärkt dein Atmemsystem und deine Organe. Durch die Atmung in den Bauchraum erhalten die Zellen viel mehr lebensspendenden Sauerstoff. Das Qi fließt freier und die Arterien werden gestärkt. Wenn du das Training im Sitzen absolvierst, nimm einen Sitz mit Armlehnen, um ein Herunterfallen zu verhindern.

INDOOR Breathing Winter


Der Atemzyklus besteht aus 6 Sekunden einatmen – 6 Sekunden ausatmen – 12 Sekunden Atem anhalten. Dieser Zyklus wird 10 Minuten lang wiederholt. Morgens, vor dem Aufstehen und nachmittags vor 18 Uhr.

6 Sekunden

Atme durch die Nase in den Bauch ein.
Lege deinen den Zeigefinger unterhalb des Nabels. So hast du den Zielpunkt für den Atem

6 Sekunden

Durch die Nase ausatmen

Lasse den warmen Atem langsam und voller Bewusstsein ausströmen. Dabei kannst du auch Emotionen loslassen.

12 Sekunden

Halte den Atem an
Wenn du den Atem anhältst, wollen die Lungen Sauerstoff. Dadurch wird die Menge, die du beim nächsten Mal einatmest, erhöht und die Vitalität der Zellen gestärkt.

Die tägliche Übung stärkt dein Atmemsystem und deine Organe. Durch die Atmung in den Bauchraum erhalten die Zellen viel mehr lebensspendenden Sauerstoff. Das Qi fließt freier und die Arterien werden gestärkt.
Wenn du das Training im Sitzen absolvierst, nimm einen Sitz mit Armlehnen, um ein Herunterfallen zu verhindern.

Unsicher oder Fragen?
Hier geht´s zum Erstcoaching (kostenfrei)

Vereinbaren Sie HIER & JETZT Ihr kostenloses Erstgespräch online!